Meine Leistungen – effizient, nachhaltig, individuell

Als erfahrener Energieberater unterstütze ich Sie nicht nur dabei, Energiekosten zu senken und Fördermittel optimal zu nutzen, sondern auch bei der Planung und Umsetzung energieeffizienter Sanierungen. Ich entwickle individuelle Konzepte, die auf Ihre Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten sind.

Sollten Sie Fragen haben oder etwas nicht finden, nehmen Sie einfach Kontakt mit mir auf – ich helfe Ihnen gerne weiter.

Kostenlose Erstberatung

Individueller Sanierungsfahrplan

Fördermittel-beratung

Baubegleitung
 

Heizungsoptimierung, -tausch

Heizlast-berechnung

Erneuerbare 
Energien

Energieausweise
 

Kostenlose Erstberatung

In einer kostenlosen Erstberatung sprechen wir über Ihre Fragen, Wünsche und Erwartungen. 

Ich gebe Ihnen eine erste Einschätzung zu möglichen Sanierungsoptionen, stelle Ihnen Fördermöglichkeiten vor, erläutere die gesetzlichen Randbedingungen und mache Ihnen einen Vorschlag zum weiteren Vorgehen. 

Der Beratungstermin sollte bei Ihnen Zuhause stattfinden und wird ca. 1 Stunde dauern.

Vor dem Termin erhalten Sie von mir eine Checkliste, die Sie am besten vorab ausfüllen. 

Der kostenlose Beratungstermin verpflichtet Sie zu nichts.

Individueller Sanierungsfahrplan

Der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP) beschreibt den Weg für eine energetisch und wirtschaftlich sinnvolle Sanierung Ihres Gebäudes. Er ist individuell auf Ihr Gebäude zugeschnitten und berücksichtigt Ihre Anforderungen und Randbedingungen.

In einem Vor-Ort-Termin erfasse ich den energetischen Zustand Ihrer Immobilie. Beim Gespräch erhalten Sie Hinweise darauf, welche Baukomponenten sanierungsbedürftig sind.

Mit den gewonnenen Daten erstelle ich die Energiebilanz für Ihr Gebäude und entwickle darauf aufbauend verschiedene Sanierungsvorschläge. Die darin enthaltenen Maßnahmen sind hinsichtlich Energieeinsparung und Kosten bewertet. Anschließend stimme ich die Sanierungsvorschläge mit Ihnen ab und arbeite den finalen Sanierungsfahrplan aus.

Der iSFP wird gefördert. Sie erhalten einen Zuschuss von 650 Euro bei Ein- und Zweifamilienhäusern und 850 Euro bei Mehrfamilienhäusern. Der von Ihnen zu zahlende Anteil liegt in der Regel bei ca. 1.000 Euro. Dieses Geld ist gut angelegt, weil bereits die erste umgesetzte Sanierung diese Kosten üblicherweise mehr als ausgleicht. Darüber hinaus lässt sich mit den Daten aus dem iSFP mit sehr wenig Aufwand ein Energieausweis erstellen und die Ergebnisse des iSFP bilden eine sehr gute Basis für eine Heizlastberechnung, die dann ebenfalls mit deutlich geringerem Aufwand erstellt werden kann.

Fördermittelberatung und Antragsstellung

Die energetische Sanierung einer Bestandsimmobilie wird über Programme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gefördert:

  1. Für Einzelmaßnahmen (z.B. Fassade dämmen, Fenster austauschen) beträgt der Zuschuss 15% bis zu einer Investitionssumme von 30.000 Euro pro Wohneinheit und Kalenderjahr. Liegt ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) vor, dann steigt der Zuschuss auf 20% und die max. Investitionssumme beträgt 60.000 Euro pro Wohneinheit und Kalenderjahr. 
  2. Mit der Heizungsförderung wird der Einbau von Heizungen auf Basis erneuerbarer Energien gefördert. Der Zuschuss beträgt max. 70%. Die Obergrenze der Investitionskosten beträgt für die erste Wohneinheit 30.000 Euro und die zweite bis sechste Wohneinheit je 15.000 Euro.
  3. Für die Sanierung eines Wohngebäudes auf Effizienzhausstandard gewährt die KfW ein zinsverbilligtes Förderdarlehen mit Tilgungszuschuss sowie Zuschüsse für systemische Sanierung des gesamten Gebäudes.

Die energetische Fachplanung und Baubegleitung wird mit 50% der Kosten gefördert. Für einzelne Sanierungsmaßnahmen bei Ein- und Zweifamilienhäusern werden Kosten bis max. 5.000 Euro pro Kalenderjahr gefördert. Für die Sanierung zum Effizienzhaus werden Kosten bis max. 8.000 Euro gefördert.

Darüber hinaus gibt es weitere Förderprogramme auf Landes- und kommunaler Ebene.

Maßnahmen zur Energieeinsparung bei Wohngebäuden werden umfangreich gefördert. Ich berate Sie detailliert zu Förderprogrammen und unterstütze Sie bei der Antragsstellung. 

Gemeinsam finden wir das für Ihr Sanierungsvorhaben optimale Förderkonzept.

Baubegleitung

Wird eine Sanierung zum Effizienzhaus oder die Umsetzung einzelner Maßnahmen wie Dämmung, neue Heizung oder Fenstertausch vom Staat gefördert, ist die Einbindung eines unabhängigen Experten Pflicht. So wird sichergestellt, dass die Qualität der Sanierung stimmt. Zugelassen dafür sind Energie-Effizienz-Experten, die in der Expertenliste für die Förderprogramme des Bundes gelistet sind. Für Baubegleitung und Fachplanung gibt es von KfW und BAFA einen hohen Zuschuss über 50 Prozent der Kosten. 

Der unabhängige Experte unterstützt den Bauherren bei Planung, Ausschreibung und Angebotsauswahl, Förderantragsstellung, Kontrolle der Ausführung und der Abnahme der energetischen Sanierung.

Für die Beantragung von Fördergeldern erstellt der Fachexperte eine technische Projektbeschreibung (TPB) bzw. eine Bestätigung zum Antrag (BzA). Darin bestätigt er, dass die geplante Sanierung die Anforderungen des Fördergebers erfüllt und benennt die förderfähigen Kosten. Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten bestätigt der Fachexperte die fachgerechte Ausführung aller Arbeiten im technischen Projektnachweis (TPN) bzw. in der Bestätigung nach Durchführung (BnD), bestätigt die förderfähigen Kosten und erstellt die Abschlussdokumentation mit allen relevanten Unterlagen.

Im Anschluss kann der Kunde die Auszahlung der Fördermittel beantragen.

Nutzen Sie mein Angebot der energetischen Baubegleitung. Gemeinsam setzen wir Ihr Sanierungsvorhaben erfolgreich um.

Heizungsoptimierung

Oft steckt in Heizanlagen noch viel Potenzial. Schon mit kleinen Investitionen lassen sich Energie und Kosten sparen. Sie verlängern die Lebensdauer Ihrer Heizung und verbessern Ihren Wohnkomfort. Und das Beste: für bestimmte Maßnahmen kann man eine Förderung beantragen. Beispiele:

  • Eine Dämmung der Heizungsrohre und -armaturen reduziert den Wärmeverlust.
  • Mit Thermostatventilen lässt sich die Raumtemperatur exakt regeln. Durch elektronische Ventile und Fenstersensoren wird die Wärmezufuhr beim Lüften automatisch gestoppt.
  • Alte Heizungspumpen verbrauchen viel elektrische Energie. Durch den Einsatz einer modernen Hocheffizienzpumpe wird der Stromverbrauch drastisch reduziert.
  • Ein hydraulischer Abgleich sorgt dafür, dass jeder Heizkörper mit der richtigen Heizwassermenge versorgt wird. Dabei können bis zu 5 % der Heizkosten eingespart werden. Einen hydraulischen Abgleich sollten von einem Fachbetrieb durchführen lassen.

Optimieren Sie Ihre Heizung. Ich unterstütze Sie dabei.

Heizungstausch

Wenn Sie Ihr bestehendes Gebäude sanieren wollen, spielt die richtige Heizungstechnik eine wichtige Rolle. Denn mit ihr entscheiden Sie, wie hoch Ihre Energiekosten sein werden, wie umweltfreundlich Sie Wärme und Warmwasser erzeugen und wie unabhängig Sie von Energieversorgern werden.

Sie fragen sich …

  • Welche Heizung passt zu meinem Gebäude?
  • Wie effizient und umweltfreundlich ist eine neue Heizung?
  • Welche gesetzlichen Vorgaben muss ich beachten?
  • Welche Kosten (Investition, Betrieb) kommen auf mich zu?
  • Welche Fördermittel kann ich nutzen?

Lassen Sie sich von mir beraten. Gemeinsam finden wir die passende Lösung für Ihr Zuhause.

Heizlastberechnung

Eine Heizungsanlage muss richtig ausgelegt und dimensioniert werden, damit sie optimal funktioniert. Ist die Heizungsanlage überdimensioniert arbeitet sie ineffizient. Neben den höheren Anschaffungskosten sind die Betriebskosten hoch und die Lebensdauer der Heizanlage kann reduziert sein. Ist die Leistung der Heizung zu gering, werden bei niedrigen Außentemperaturen die Wohnräume nicht richtig warm.

Um eine Heizungsanalage richtig auszulegen ist eine sogenannte raumweise Heizlastberechnung notwendig. Dabei wird unter normierten Randbedingungen der Heizwärmebedarf für jeden einzelnen Raum berechnet. Damit können dann die Heizflächen für jeden Raum und die Leistung des Wärmeerzeugers bestimmt werden. 

Ich führe Heizlastberechnungen nach der Norm DIN 12831 durch. Die Heizlastberechnung ist die Basis für eine optimal dimensionierte, effiziente und kostengünstige Heizungsanlage.

Erbeuerbare Energien

Mit erneuerbaren Energien lassen sich nicht nur klimaschädliche CO2-Emissionen reduzieren, sie machen auch unabhängiger von der Preisentwicklung auf den internationalen Energiemärkten. 

Eine Solarthermieanlage nutzt die Strahlungsenergie der Sonne und wandelt sie in Wärme um. Sie kann zur Trinkwasser-Erwärmung und zur Heizungsunterstützung genutzt werden. Eine Wärmepumpe entzieht der Umwelt Wärme und macht sie im Gebäude nutzbar. Mit einer Wärmepumpe kann der Wärmebedarf für Heizung und Warmwasser vollständig gedeckt werden. Holz als Biomasse gilt als regenerative Energiequelle und findet unter anderem in Pelletöfen und Kaminen Verwendung. 

Besonders interessant sind Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen). Eine PV-Anlage wird meist auf dem Dach des Hauses installiert und wandelt das einfallende Sonnenlicht in elektrische Energie um. Der von der PV-Anlage produzierte Strom kann direkt im Haus verbraucht oder für eine spätere Nutzung in einem Stromspeicher gespeichert werden. Überschüsse werden ins öffentliche Netz eingespeist. Dafür erhält man vom Netzbetreiber eine Vergütung. Besonders interessant wird die eigene Stromerzeugung, wenn man ein e-Auto fährt oder eine Wärmepumpe nutzt. Mit einer gut ausgelegten PV-Anlage kann man bis zu 80 Prozent des eigenen Strombedarfs decken.

Werden Sie ihr eigener Stromlieferant. 
Ich berate Sie unabhängig in allen Fragen rund um das Thema erneuerbare Energien.

Energieausweis

Ein Energieausweis beschreibt den energetischen Zustand eines Gebäudes. Er wird entweder auf Basis des tatsächlichen Energieverbrauchs (Verbrauchsausweis) oder des berechneten Energiebedarfs (Bedarfsausweis) erstellt.

Für den Verbrauchsausweis müssen die Heizkosten- und Verbrauchsabrechnungen aus drei aufeinander folgenden Jahren vollständig vorliegen. Dabei darf das Ende dieses Abrechnungszeitraums höchstens 18 Monate zurückliegen. Die ermittelten Kennwerte sind abhängig vom individuellen Heiz- und Lüftungsverhalten der Bewohner und davon, wie oft sie anwesend sind. Das kann die Ergebnisse verfälschen.

Beim Bedarfsausweis werden die Kennwerte für den Energiebedarf rechnerisch auf der Grundlage von Baujahr, Bauunterlagen, den technischen Gebäude- und Heizungsdaten und unter standardisierten Randbedingungen (Klimadaten, Nutzerverhalten, Raumtemperatur) bestimmt. Damit sind die berechneten Kennwerte unabhängig vom individuellen Heiz- und Wohnverhalten der Bewohner.

Neben den energetischen Kennwerten enthält ein Energieausweis allgemeine Daten zum Gebäude, Angaben zur Nutzung erneuerbarer Energien und optional Empfehlungen für kostengünstige Modernisierungen. 

Wenn bereits ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) erstellt wurde, so ist in der Regel ein Energieausweis einfach daraus ableitbar.

Dipl.-Ing. Peter Walz, Gebäude-Energieberater (HWK)

Herderweg 7
71665 Vaihingen an der Enz

Tel.: 07042 / 120 24 22
E-Mail: kontakt@energieberatung-peterwalz.de

Copyright © 2025 Peter Walz, Energieberater

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